Über den Autor

Dr. Wolfgang Schüler, 1939 in Wiesbaden geboren, legte nach abgeschlossener Berufsausbildung 1964 das externe Abitur ab. Das Studium der Mathematik, Physik und Philosophie in Frankfurt am Main und München beendete er 1972 mit dem ersten Staatsexamen. Nach dem zweiten Staatsexamen unterrichtete er über dreißig Jahre am Abendgymnasium in Wiesbaden. 1981 erfolgte die Promotion in Philosophie an der Universität München bei Reinhard Lauth.

Veröffentlichungen:

„Grundlegungen der Mathematik in transzendentaler Kritik, Frege und Hilbert“, Hamburg 1981

„Pfarrer Hans Milch – Eine große Stimme des katholischen Glaubens mit einer Kritik am Zweiten Vatikanischen Konzil“, zwei Bände, Hattersheim 2005, siehe www.zweites-vatikanum.de.

„Glaubenswahrheit und Abkommensfrage – Rom und die Priesterbruderschaft St. Pius X. in theologischen Gesprächen“, Hattersheim 2009.

Zweites Vatikanisches Konzil: Segen oder Fluch – Ein dramatisches Hörspiel“, Bobingen 2011, siehe www.zweites-vatikanisches-konzil-hoerspiel.de.

Benedikt XVI. und das Selbstverständnis der katholischen Kirche – Eine Analyse seiner Verlautbarungen zur subsistit-in-Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils“, zweite Auflage, Hattersheim 2011, siehe www.subsistit.de.

„Religionsfreiheit contra Gottesrecht? - Gibt es für die Konzilserklärung Dignitatis humanae eine Hermeneutik der Reform in Kontinuität mit der überlieferten Lehre der Kirche?“, Sonderheft 5 des Civitas Instituts, Heusenstamm 2012.

„Die Elemente-Ekklesiologie des Pastoralkonzils – Wie das II. Vatikanum die Identität der Kirche Christi mit der römischen Kirche aufhebt“, Stuttgart 2015, siehe www.elemente-ekklesiologie.de.